Der Besitz eines Haustieres ist heute sehr verbreitet. Haustiere gehören nicht mehr in einen Stall. Tiere sind heute als Haustiere etabliert. Hunde und Katzen sind die häufigsten Besitzer, aber auch Vögel, insbesondere Papageien, kleine Nagetiere, Amphibien wie Chamäleons und Schlangen sind beliebt. Wirbeltiere allein sind jedoch nicht genug. Die Menschen lieben zum Beispiel auch Rieseninsekten, vor allem große Spinnen wie Gleitfliegen.
Ein Tier zu besitzen, ist natürlich eine große Verpflichtung. Vor allem die folgenden Probleme und Kosten sind damit verbunden.
- Futterkosten
- Tierarztrechnungen
- Kosten für Bett und Terrarium
- Tierspiele und Werkzeuge
Haustiere sind sowohl wirtschaftlich als auch zeitlich Eine große Belastung
Viele Tiere sind nicht nur eine zusätzliche finanzielle Belastung, sondern auch zeitaufwendig. Dies muss vor allem anerkannt werden. Papageien und Hunde zum Beispiel sind sehr soziale Tiere und brauchen viel Aufmerksamkeit. Viele Menschen lassen sich von der Romantik verführen, mit einem pelzigen oder gefiederten Haustier leben zu wollen, aber letztendlich wird das Tier ein großes psychologisches Trauma erleiden, weil es sich nicht wohl fühlt und ohne Aufmerksamkeit und Pflege nicht glücklich sein kann.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich ein Haustier anzuschaffen, sollten Sie Ihre zeitlichen Möglichkeiten sorgfältig abwägen. Hunden ist es egal, ob Sie bei der Arbeit Überstunden machen oder nicht; sie sind keine guten Begleiter.
Kinder und Tiere
Das schlimmste Szenario ist, wenn ein Tier einem Kind aufgezwungen wird, das sich beispielsweise aus unmittelbaren, oberflächlichen Gründen einen Hund wünscht. In vielen Fällen können die Eltern ihren Kindern das nicht verwehren, was natürlich falsch ist.
Andererseits ist es gut, dass Kinder mit Tieren aufwachsen können. Wenn sie gut erzogen werden, entwickelt sich die emotionale und soziale Intelligenz perfekt am Tier. Kinder lernen, sich um die ihnen Nahestehenden zu kümmern und entwickeln Eigenverantwortung.