Schlechte Gewohnheiten können in gewisser Weise toleriert werden, solange wir sie nicht mit in die Arbeit bringen. Zumindest könnten Sie von Ihrem Chef einen Verweis bekommen, und die ganze Situation könnte noch viel schlimmer sein. Stellen wir uns nun einige schlechte Angewohnheiten vor, die wirklich nicht an den Arbeitsplatz gehören.
– Plaudern und häufiges Tratschen mit Kollegen
Gute Beziehungen am Arbeitsplatz sind die Grundlage eines erfolgreichen Unternehmens. Es kann eine Freude sein, mit Kollegen zu arbeiten, die fast wie eine Familie sind. Es kommt jedoch häufig vor, dass man sich ein Büro mit jemandem teilt, der nicht weiß, wie man Dinge messen soll, und den ganzen Tag damit verbringt, darüber zu reden, was er am Wochenende gemacht hat oder was heute im Fernsehen läuft. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass diese scheinbar harmlose Angewohnheit Sie am Ende Ihre Karriere kosten kann. Kommunikation mit Kollegen ist wichtig, aber alles in Maßen.
– Kein Chef würde jemals jemandem aus seinem Team erlauben, ein Mobiltelefon zu benutzen, ohne dafür eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Wir sind es gewohnt, jede Stunde auf unser Handy zu schauen, ob uns jemand eine SMS schreibt oder anruft. Wenn das Mobiltelefon für Ihre Arbeit nicht wichtig ist, können Sie es genauso gut für ein paar Minuten ausschalten und Ihre ganze Energie in Ihre Arbeit stecken.
– Toiletten „pausen“
Jeder in der Nachbarschaft kennt mindestens einen Kollegen, der alle 30 Minuten auf die Toilette geht. Auf den ersten Blick mag das eine gute Idee sein. Eine Pause machen, sich die Beine vertreten und auf dem Weg die Treppe hinauf den Puls ein wenig in die Höhe treiben. Doch Chefs könnten diese Angewohnheit als den Gipfel der Faulheit ansehen.
– Aufschieberitis
Aufschieberitis ist eine der bekanntesten und häufigsten Gewohnheiten am Arbeitsplatz. Es gibt mehrere Tätigkeiten gleichzeitig, die weitaus mehr Spaß machen als die eigentliche Arbeit. Diese Gewohnheit lässt sich nur sehr schwer ablegen.